Buchtipps 2014/5
Lutz Frühbrodt, Das soziale Stiftungsunternehmen, Eine wirtschaftspolitische Alternative.
Florine Calleen, Texten fürs Social Web, Das Handbuch für Social-Media-Texter.
Lutz Frühbrodt, Das soziale Stiftungsunternehmen, Eine wirtschaftspolitische Alternative.
Florine Calleen, Texten fürs Social Web, Das Handbuch für Social-Media-Texter.
Natürlich kommt auch meine Kolumne im Fundraising-Echo am Phänomen Ice Bucket Challenge nicht vorbei. Es muss als Lehrstück aus dem Web-Zeitalter in die Bücher eingehen, denn ohne Internet wäre schlicht undenkbar gewesen, dass sich Tausende bei vollem Verstand für einen guten Zweck, den vorher so gut wie niemand kannte, mit Eiswasser übergießen, sich dabei ablichten lassen, Nachahmer gewinnen und dabei tatsächlich Millionen für die Erforschung von Amyotropher Lateralsklerose (ALS) generieren.
Die Ertragslage der Stiftungen hat sich auf Grund der anhaltenden Niedrigzinsphase in den letzten Jahren derart verschlechtert, dass insbesondere kleine und mittlere Stiftungen allenfalls noch ihre Verwaltungskosten decken können. Viele Stiftungen müssen sich daher ernsthaft Gedanken darüber machen, wie sie ihre Stiftungszwecke noch verwirklichen können.
Die Gesellschaft und die Ansprüche jedes Einzelnen sind einem stetigen Wandel unterworfen. Die Bereitschaft, sich zu engagieren, erwächst oft aus der eigenen Betroffenheit und aus der Erkenntnis, Verantwortung übernehmen zu müssen, wenn wir Dinge auf einen guten Weg bringen wollen. Das klassische Ehrenamt gerät dabei immer mehr in die Defensive. Wenn heutzutage eine Organisation junge, dynamische und kreative Menschen gewinnen will, muss sie sich auf diese Menschen einstellen und ihr Angebot verändern.
„Ich würde ja schon gern, ich weiß nur nicht wie.“ Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren ist bei vielen Bundesbürgern hoch, doch es gibt zahlreiche Hürden und Hindernisse. Wege aus diesem Dilemma eröffnet die Stiftung Gute-Tat.de. Lesen Sie das Interview mit dem Stifter Jürgen Grenz.
Erfolge feiern wir gern. Und selbst mittelmäßigen Ergebnisse können noch positive Seiten abgerungen werden, denn es hätte ja noch schlimmer kommen können. Doch wie gehen wir mit Misserfolgen um? Wer ein Event lange vorbereitet hat und es dann absagen muss, ist erst einmal frustriert. Wie man Wege aus dem Tief finden kann, lesen Sie hier.
Wenn eine Stiftung erfährt, dass sie Erbe eines Nachlassvermögens geworden ist, ist dies meistens ein Anlass zur Freude. Die Stiftung hat bewiesen, dass sie dem Erblasser den Eindruck von Erbwürdigkeit vermittelt hat, das Erbe bedeutet Anerkennung ihrer Arbeit. Es gibt dabei jedoch einiges zu beachten.
Im zweiten Teil der Serie zum Thema Nachlassmanagement erklärt Karin Kohler, was bei Immobilien und Wertpapieren zu beachten ist und was sonst noch zu beachten ist, wenn man ein Erbe antritt.
Neuer Slogan, neues Logo: Glückskette – die solidarische Schweiz. Stiftungen engagieren sich mit 800 Millionen Euro pro Jahr für das Gesundheitswesen. Internationale Crowdfunding-Kampagne für Haus der drei Religionen gestartet.
Interessante Termine in den nächsten Wochen.
Peter Sloterdijk, Thomas Macho, Gespräche über Gott, Geist und Geld.
Jörg Zeyringer, Wie Geld wirkt, Faszination Geld - wie es uns motiviert und antreibt.