Nützliche Netze
Innerhalb der Fundraising-Szene gibt es nützliche Netzwerke, deshalb ist die Kontaktpflege besonders wichtig, meint Dr. Christoph Müllerleile.
Innerhalb der Fundraising-Szene gibt es nützliche Netzwerke, deshalb ist die Kontaktpflege besonders wichtig, meint Dr. Christoph Müllerleile.
Auf dem Büchermarkt gibt es wieder spannende und interessante Lektüre: Julia Friedrichs geht der Frage nach, was das Erben aus Menschen macht und die Stiftung Futurzwei weckt beim Leser das Gefühl, dass auch er seinen Teil dazu beitragen kann, die Welt zu retten.
Das neue Jahr steht vor der Tür und bringt Termine mit.
Die Infopost wird zur Dialogpost, im Internet bringen sich zahlreiche rechte Hetzer selbst in eine Zwickmühle und Greenpeace heimst den österreichischen Fundraising Award ein.
Der Wille ist da: Vermögende Menschen sind sehr wohl bereit zu spenden. Oft sehen sie das Geben aber noch als ein „Abgeben“ und nicht als Gewinn für sich selbst. Wo können gemeinnützige Organisationen ansetzen, um die Diskrepanz zwischen der Bereitschaft zum Engagement und dem tatsächlichen Ausmaß zu verringern?
Susanne Wohmann ist Teamleiterin Fundraising bei Amnesty International und beantwortet die Fragen von Filantro Fundraising-Echo rund ums Thema „Fundraising“.
Das Printmailing erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Doch Mailings müssen nicht nur Spenden einwerben, sie haben auch eine Informationspflicht und tragen auch eine moralische, ethische und ökologische Verantwortung. Es stellt sich die Frage: Was muss das Mailing und was darf es?
Vor fünf Jahren begannen die Milliardäre Bill Gates und Warren Buffet ihre Idee vom „Giving Pledge“ umzusetzen. Milliardäre sollten sich bereiterklären, mindestens die Hälfe ihres Vermögens zu spenden. Was ist aus diesem Vorhaben geworden?
Hilfsorganisationen, die digitales Storytelling betreiben wollen, eröffnet sich eine Vielzahl an Möglichkeiten. Welche, das verrät der Journalist und Experte für multimediale Geschichten Bernhard Lill im Gespräch mit dem Filantro Fundraising-Echo.