Lösungen

FR 04/2020 - Web

Viele NGOs nutzen Anzeigen auf Facebook: für mehr Aufmerksamkeit, für zusätzliche Spenden, für bessere Reichweiten – die Möglichkeiten sind schier endlos. Da will der richtige Umgang gekonnt sein.

Right Data statt Big Data

Das Sammeln von Daten ist kein Selbstzweck. Eine große Menge von Daten an sich stellt noch keinen Wert dar. Erst die richtigen Daten und die zielgerichtete Auswertung und Gewichtung von Informationen machen eine Datenbank zu einem wichtigen Instrument im Direktmarketing. Was aber sind die richtigen Daten? Kurz, alles was Sie in die Lage versetzt, Kunden und Interessenten relevante Angebote und Inhalte zu liefern.

smartLMP – Die neue Lead-Management-Plattform

Jede Anfrage und jedes Interesse eines potenziellen neuen Kunden ist zunächst einmal ein positives Signal. Bevor Sie aber gleich die gesamte Vertriebsabteilung auf den Lead ansetzen, lohnt sich ein prüfender Blick auf den Interessenten. Wie groß ist das Unternehmen? Welcher Umsatz ist zu erwarten? Versuche ich einen Termin zu vereinbaren oder reicht eine standardisierte Antwort per Mail? All dieses und noch viel mehr werden Sie bedenken, bevor Sie festlegen, wie Sie reagieren.

Was im Bereich B2B selbstverständlich ist, gestaltet sich im Umgang mit privaten Kunden und Interessenten schon schwieriger. Hier sind die Informationen, die Ihnen für eine Vorabprüfung zur Verfügung stehen in der Regel sehr limitiert. Was tun Sie also, wenn Sie aufgrund einer (Online-)Kampagne innerhalb kürzester Zeit hunderte Anfragen bekommen? Da wäre es gut, es gäbe ein Tool, das für Sie automatisch und nach fest definierten Kriterien Interessenten in verschiedene Kategorien sortiert. smartLMP ist dieses Instrument. Es ermöglicht Ihnen, auf Anfragen unterschiedlicher Interessenten-Gruppen mit abgestimmten Werbemitteln und Ansprachen über verschiedene Kanäle zu reagieren.

Erfolg lässt sich berechnen

Kaum noch eine Fußballübertragung, in der nicht ausführlich auf den Ballbesitz, die gewonnenen Zweikämpfe oder gelaufene Kilometer eingegangen wird. Jeder Spieler auf dem Feld seht inzwischen unter permanenter statistischer Beobachtung. Jeder Schritt ist mess- und auswertbar. Spielerische Genialität, die eine Idee, die ein Speil entscheidet, der magische Moment, der die Zuschauer verzaubert, all das lässt sich so nicht messen, aber dennoch liefern diese Zahlen wichtige Anhaltspunkte für Trainer und Experten.

In den USA ist das Profi-Baseball-Team der Oakland-Athletics schon im Jahre 2000 einen Schritt weiter gegangen. Bei der Zusammensetzung des Kaders für die neue Saison zählten keine schillernden Namen mehr, sondern lediglich empirisch verifizierbare Werte, die bisher geflissentlich ignoriert wurden.

Übertragen auf den Fußball könnte das heißen, dass bald zwar immer noch nicht Geld, aber Statistiken Tore schießen.

Datenqualität als Erfolgsfaktor

In den letzten Jahren hat das Bewusstsein um die Bedeutung von Daten als Erfolgsfaktor für Unternehmen deutlich zugenommen. Dienten Informationen lange Zeit primär zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung, haben Daten inzwischen eine erhebliche strategische Funktion.

Parallel dazu wächst die Menge der Informationen und der Kanäle über die Daten gesammelt werden. Für eine effektive Nutzung von Daten ist daher ein klar definiertes, zentral gesteuertes und aktives Daten-Management unerlässlich.

Lesen Sie, welchen Herausforderungen sich Unternehmen zu stellen haben und wie Sie bei der Implementierung einer unternehmensweit einheitlichen Datenstrategie vorgehen sollten.

Arbeiten im Schnellkochtopf

Vor wenigen Tagen habe ich mir einen Herd mit Induktionskochfeld gekauft. Leider musste ich deshalb einige meiner Töpfe ersetzen, da diese mit der neuen Technik nicht zusammenarbeiten wollten. Bei der Recherche nach neuen Küchenbegleitern bin ich auf die Beschreibung eines Schnellkochtopfes gestoßen. Das Modell soll unter großer Hitze und maximalem Druck sehr schnell perfekte Ergebnisse liefern. Irgendwie fühlte ich mich an meinen Job erinnert. Heute möchten wir Ihnen zeigen, wie wir Sie dabei unterstützen können, den Druck aus Ihren Projekten zu nehmen. Wir liefern Ihnen die passenden Ventile.

Volle Analyse-Power

„Volle Analyse-Power“ ist das Hauptthema dieses SAZ-Letters. Damit wollen wir nicht nur ein starkes Produkt von SAZ vorstellen. Wir wollen auch zeigen, dass das Thema Analyse etwas komplexer betrachtet werden sollte. Die Zeiten einfacher Scorecards oder univariater Auswertungen wirken, verglichen mit den hochmodernen Analyse­methoden von SAZ, sehr veraltet. Schließlich sollte das Ziel einer Analyse die Entwicklung eines optimalen Modells zur Erkennung der richtigen Zielgruppe, zur Aktivierung oder Reaktivierung von Kunden oder Spendern sein. Und gerade das ist oft komplizierter, als manch einer in der Branche zugeben möchte.
Dabei finden wir die richtigen Ansatz­punkte um durch Analysen optimale Modelle zu entwickeln - egal, ob es sich um Spenden­organisationen, mittel­ständische Versand­handels­unternehmen, große Telekommunikations­anbieter oder große Mode­einzelhandels­unternehmen mit Filial­geschäft handelt. Und als Profi in diesem Bereich wissen wir sowohl mit kleinen Daten­mengen von wenigen 10.000 Daten­sätzen als auch mit großen Daten­mengen von über 40 Mio. Daten­sätzen umzugehen.