Das Fundraising-Echo berichtet 6 mal jährlich über Fundraising-Themen.
Das Fundraising-Echo berichtet 6 mal jährlich über Fundraising-Themen.
Wie kann dem Wunsch von Spendern nach effizienter, effektiver Mittelverwendung sowie nach Transparenz Rechnung getragen werden? Wir stellen Ihnen ein Buch vor, das die Besonderheiten des Managements von Nonprofit-Organisationen systematisch aufzeigt. Darüber hinaus empfehlen wir Ihnen einen zweiten Titel, der sich mit der fortschreitenden Professionalisierung im Fundraising beschäftigt.
Offenheit gegenüber Journalisten kann Schattenseiten haben. Manche Journalisten riskieren durch tendenzielle Berichterstattung, dass es sich ihre Gesprächspartner zweimal überlegen, ob sie je wieder so vertrauensvoll mit Journalisten umgehen. Dr. Christoph Müllerleile zeigt anhand eines Beispiels, wie „verbrannte Erde" entsteht.
Die Presse berichtet immer wieder negativ über Face-to-Face-Fundraising. Mehrere gemeinnützige Organisationen und Agenturen haben sich jetzt zusammengeschlossen, um dem schlechten Image entgegenzuwirken und sicherzustellen, dass ethisch korrekt gearbeitet wird. So entstand der Verein Qualitätsinitiative für Straßen- und Haustürwerbung (QISH). Guido Görge von Amnesty International verrät im Interview, welche Ziele dabei verfolgt werden.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) kommt mit großen Schritten auf uns zu – und damit viele Neuerungen. Rechtsanwalt Ralf Rösler beschäftigt sich heute mit dieser Frage: Welche erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen sind zu treffen, um bei der Verarbeitung personenbezogener Daten ein angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten?
Fundraising ist und wird zunehmend ein Thema in deutschen Krankenhäusern. Um Finanzierungslöcher zu stopfen, betreiben bereits 60 Prozent der rund 2.000 Kliniken in Deutschland Fundraising. Doch was ist zu beachten, wenn ein Krankenhaus eine Fundraising-Strategie entwickelt? Unser Autor Tobias Christof Dierker berichtet über die ersten Schritte und hat eine hilfreiche Checkliste entwickelt.
Die Nachricht, BMW-Erbin Susanne Klatten würde bis zu 100 Millionen Euro aus ihrem Privatvermögen für gemeinnützige Zwecke spenden, sorgt Anfang 2016 für Furore. Dr. Philipp Hoelscher von der Beratungsfirma Phineo
wird maßgeblich an der Verteilung der Spende mitwirken. Lesen Sie, worauf es dabei ankommen wird.
Terre des hommes hat sich zum 50. Geburtstag etwas Besonderes einfallen lassen, die Berliner Eisbären laufen in pink für die gute Sache auf und an den Papst zu spenden wird jetzt noch leichter. Mehr über diese Themen lesen Sie in den Nachrichten.
Wissenschaftler haben „Steuerbegünstigung“ als Kriterium für Gemeinwohlorientierung ins Fundraising gebracht. Das ist falsch, sagt Dr. Müllerleile und erklärt in seiner Kolumne, warum ...
Das neue Jahr 2017 steht vor der Tür – und es erwarten Sie wieder sehr viele interessante Termine. Hier erfahren Sie mehr.
Was hält die Gesellschaft zusammen? Und warum helfen wir anderen? Antworten auf diese Fragen liefern unsere aktuellen Buchtipps. Außerdem erfahren Sie anhand der 60-jährigen Vereinsgeschichte des SOS Kinderdorf e.V. in Deutschland, warum sich manchmal etwas ändern muss, damit alles bleibt, wie es war.
Das Spendenjahr 2016 geht zu Ende. Viele gemeinnützige Organisationen verschicken zum Jahresbeginn die Zuwendungsbestätigungen an die Spender. Erfahren Sie, wie Sie die Zuwendungsbestätigung optimieren können und auf was Sie achten müssen.
Zum Beginn des Lutherjahres 2017 hat sich die Stadtkirchengemeinde in Wittenberg etwas Besonderes einfallen lassen. Gegen eine kleine Spende kann der Besucher online mit Martin Luther an einem Tisch sitzen. Wie das funktioniert lesen Sie in unserem Bericht.
Dr. Christoph Müllerleile gehört zu den bedeutendsten Pionieren des Fundraisings in Deutschland. In diesem Jahr gibt es doppelten Anlass, dem Kolumnisten des Filantro Fundraising Echos zu gratulieren: Im Oktober bekam er das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen, am 6. Oktober feierte er seinen 70. Geburtstag. Lesen Sie über einen „Wertkonservativen mit hohen moralischen Ansprüchen an sich und seine Umgebung“ …
Zu Weihnachten sind die Spender spendabel, nach dem Gottesdienst landet auch mal ein Schein im Klingelbeutel. Viele ärgern sich aber, dass sie für Klingelbeutel-Spenden keine steuerlich absetzbare Zuwendungsbestätigung erhalten. Es gibt eine Lösung von der sowohl Gottesdienstbesucher als auch die Kirchen profitieren.
Der Herbst hat einiges an spannenden Seminaren und Workshops rund ums Thema Fundraising zu bieten.
Eine berührende Bilanz dieses Lebens für Flüchtlinge: In seinem letzten Buch beschreibt der im Mai verstorbene Rupert Neudeck anhand eigener Erlebnisse, was es heißt, auf der Flucht zu sein. Ein weiteres Buch gibt Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie authentisch und glaubhaft telefonieren können – ganz ohne Callcenter-Floskeln.
Lesen Sie in unseren Nachrichten über Brot für die Welt und Greenpeace, die Rekord-Spendeneinnahmen erzielen, einen Fußballspieler, der für jedes seiner Tore 1.000 Euro spendet und über die Renovierung der Chinesischen Mauer, wofür eine Crowdfunding-Aktion gestartet wurde.
Petra Rinow hat sich den Traum von einer eigenen Hilfsorganisation erfüllt und „HIT – Help in Time“ gegründet. Sie sagt: „Dankbarkeit, Vertrauen und Freude geben mir mehr als jegliches Materielle.“ Im Interview verrät sie aber auch, wie schwer gerade der Anfang für eine neue Organisation ist.
Seit der Einführung des Euro in Deutschland sind fast 15 Jahre vergangen. Trotzdem sind noch immer rund 12,9 Milliarden D-Mark (rund 6,6 Milliarden Euro) im Umlauf. Ein großer Teil dieser Summe schlummert als Schubladen-Schatz im Verborgenen. Große und kleine, überregionale und regionale Hilfsorganisationen werben um eine Spende der schlummernden D-Mark-Restbestände. Wie groß ist der Erfolg?
Viele kleinere Gruppen wie Schulklassen, Kindergärten, Jugendgruppen, Sportvereine oder Abi-Jahrgänge versuchen mit Kuchenverkauf, Basaren, Sponsorenlauf und Co. Geld für ihre Projekte zu sammeln. Oft reichen die so gewonnenen Einnahmen jedoch nicht aus. Für solche Initiativen gibt es seit rund drei Jahren „Neue Masche“.